Wenn Sie jemals das Vergnügen hatten, ein Dinner mit Anwälten zu organisieren, wissen Sie, dass es sich um eine ganz besondere Herausforderung handelt. Hier sind zehn Schritte, um sicherzustellen, dass Ihr Abendessen nicht nur rechtlich einwandfrei, sondern auch unvergesslich wird!
1. Die Einladung: Formell, aber mit einem Augenzwinkern
Beginnen Sie mit einer Einladung, die so formell ist, dass selbst der Richter neidisch wird. Fügen Sie einen kleinen Scherz hinzu, wie: „Bitte bringen Sie Ihre besten Argumente mit – und vielleicht auch einen guten Wein!“
2. Der Tisch: Ein Gerichtssaal der Extraklasse
Gestalten Sie den Tisch wie einen Gerichtssaal. Verwenden Sie Aktenordner als Platzkarten und stellen Sie kleine Richterhämmer als Tischdekoration auf. So fühlen sich Ihre Gäste gleich wie zu Hause!
3. Die Speisekarte: Klare Klauseln und köstliche Optionen
Gestalten Sie die Speisekarte in Form eines Vertrags. Jede Speise sollte eine „Klausel“ haben, die ihre Vorzüge beschreibt. Zum Beispiel: „Die Lasagne – nicht haftbar für übermäßigen Genuss!“
4. Die Vorspeise: Ein Appetizer mit rechtlichem Beistand
Servieren Sie eine Vorspeise, die so raffiniert ist, dass sie einen eigenen Anwalt braucht. Wie wäre es mit „Käseplätzchen auf der Anklagebank“? Sie sind köstlich, aber niemand kann sich entscheiden, ob sie schuldig oder unschuldig sind!
5. Die Hauptspeise: Ein Plädoyer für den Geschmack
Die Hauptspeise sollte ein Gericht sein, das alle überzeugt. Vielleicht ein „Rechtsanwalt-Risotto“ – cremig, aber mit einem Hauch von „Widerspruch“. Achten Sie darauf, dass es genug gibt, um alle „Fälle“ zu bedienen!
6. Die Beilagen: Zeugen der Vielfalt
Bieten Sie eine Auswahl an Beilagen an, die so vielfältig sind wie die Argumente in einem Gerichtsverfahren. Von „Evidenz-Erbsen“ bis zu „Präzedenzfall-Pommes“ – hier ist für jeden etwas dabei!
7. Der Nachtisch: Ein Urteil, das süß endet
Der Nachtisch sollte ein „Schokoladen-Urteil“ sein, das alle überzeugt. Servieren Sie ihn mit einem kleinen Hammer, um die „Urteilsverkündung“ zu vollziehen. Achtung: Übermäßiger Genuss kann zu „Rechtsstreitigkeiten“ führen!
8. Die Getränke: Ein rechtlicher Cocktail
Mixen Sie Cocktails mit juristischen Namen wie „Klage-Cocktail“ oder „Verteidiger-Vodka“. Stellen Sie sicher, dass jeder Drink eine „Haftungsausschluss“-Klausel hat: „Genießen auf eigene Gefahr!“
9. Die Unterhaltung: Ein Plädoyer für Lachen
Planen Sie einige rechtliche Witze oder Anekdoten ein, um die Stimmung aufzulockern. Fragen Sie Ihre Gäste: „Warum können Anwälte nicht im Dschungel überleben? Weil sie immer die Beweise verlieren!“
10. Der Abschluss: Ein rechtliches Nachspiel
Beenden Sie den Abend mit einem „Schlussplädoyer“, in dem jeder Gast seine Meinung über das Dinner äußern kann. Achten Sie darauf, dass alle „Zeugen“ unter Eid stehen – oder zumindest unter dem Einfluss des Nachtischs!
Mit diesen zehn Schritten wird Ihr Dinner mit Anwälten nicht nur ein rechtliches Meisterwerk, sondern auch ein Abend voller Lachen und guter Laune. Denken Sie daran: In der Welt der Anwälte ist Humor das beste „Argument“!


